November 2020  
     
Home Suche Kontakt  

Revolutionsoberhaupt fordert Bestrafung von Mördern des Atomwissenschaftlers Fakhrizadeh

Nov 28, 2020 11:05 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat den Terroranschlag auf den iranischen Atomwissenschaftler Mohsen Fakhrizadeh scharf verurteilt.

Ayatollah Khamenei kondolierte heute in einer Botschaft zum Martyrium dieses prominenten Wissenschaftlers und sprach sich für eine definitive Bestrafung der Attentäter und Drahtzieher sowie die Fortsetzung der wissenschaftlichen und technischen Arbeit dieses Märtyrers aus.

"Dieser bekannte Nuklear- und Verteidigungswissenschaftler, der durch kriminelle und grausame Söldner den Märtyrertod fand, opferte mit seinen großen und stetigen wissenschaftlichen Bemühungen sein kostbares Leben auf dem Wege Gottes. Der hohe Platz des Martyriums sei göttliche Belohnung für sein Engagement", fügte das geehrte Revolutionsoberhaupt hinzu.

Der Atomwissenschaftler und Leiter der Forschungs- und Innovationsorganisation des Ministeriums für Verteidigung und Unterstützung der iranischen Streitkräfte, fand am Freitag dem 27.11.2020 bei einem Terroranschlag in der Nähe von Teheran den Märtyrertod.

Revolutionsführer: "Die Basij sind das große Kapital und die von Gott gegebene Unterstützung der iranischen Nation"

Nov 25, 2020 12:16 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Am Jahrestag der Gründung der Basij-Organisation (Freiwilligenheer) hat das geehrte Revolutionsoberhaupt die Basij als ein großes Kapital und als von Gott gegebene Reserve des iranischen Volkes bezeichnet.

In seiner Botschaft zum Jahrestag der Gründung der Basij-Organisation bezeichnete er dieses Freiwilligenheer als ein bedeutendes und herausragendes Erbe des verstorbenen Gründers der Islamischen Republik Iran, Imam Khomeini (r.a.), sowie als Symbol der nationalen Macht und eine Präsentation von Aufrichtigkeit, Einsicht und Bestreben.

Ayatollah Khamenei warnte, dass die Feinde Irans immer versucht hätten, die Basij zu zerstören oder zu neutralisieren, und forderte die Basij-Mitglieder auf, die Vorhaben der Feinde durch Vertrauen auf Gott und Planung zu vereiteln.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt hob auch den großen Beitrag, den die Basij zur Verteidigung des Landes und zum Schutz der Unabhängigkeit und Stabilität Irans geleistet haben hervor, und sagte, die Basij seien eine seriöse Organisation, die sich bei wissenschaftlichen und technologischen Aktivitäten, gepaart mit spirituellen Werten, Verantwortung und Selbstvertrauen, auf nationaler Ebene manifestiert habe.

Am 5.Azar 1358 (26.November 1979) hat Imam Khomeini (ra), der Gründer der Islamischen Republik Iran das Dekret zur Gründung der Basij-Organisation erlassen.

 

Revolutionsführer: Fremden kann man nicht trauen

Nov 25, 2020 10:06 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans hob hervor, dass man Ausländern nicht trauen und auch nicht auf ihre Änderung hoffen könne.

Ayatollah Ali Khamenei hat am Dienstag bei einer Zusammenkunft mit den Vorsitzenden der 3 Gewalten und weiteren Mitgliedern des Obersten Wirtschaftskoordinationsrates Irans, die Sanktionen als eine bittere Wahrheit und ein Verbrechen der USA und ihrer europäischen Verbündeten gegen Iran bezeichnet und gesagt: "Diese Verbrechen werden seit Jahren gegen das iranische Volk durchgeführt, aber in den drei letzten Jahren wurden sie verschärft."

Er sagte, es gebe zwei Möglichkeiten, die Sanktionen zu beenden, entweder "die Sanktionen aufzuheben" oder "die Sanktionen zu neutralisieren und sie zu überwinden".

Bezüglich der Art und Weise Sanktionen zu überwinden und unwirksam zu machen erklärte er: "Dieser Weg mag anfangs Schwierigkeiten und Probleme mit sich bringen, aber mit Anstrengungen, Initiativen und Widerstand gegenüber Problemen, können Sanktionen überwunden werden und die Gegenseite kann die Unwirksamkeit der Sanktionen erkennen und wird diese schrittweise aufheben."

Später in seinen Ausführungen lehnte der Führer der Islamischen Revolution jede Aussicht auf ausländische Unterstützung für die Wiederbelebung der iranischen Volkswirtschaft ab: "Wir müssen davon ausgehen, dass es niemals eine Öffnung für die geben wird, auf die sich einige von innen verlassen, denn sie stehen in einem offenen Konflikt gegen uns. Die jüngsten Spannungen berauben sie jeglicher Möglichkeit, in internationalen Fragen Stellung zu beziehen, und insbesondere Iran kann sich nicht auf ihre Versprechen verlassen."

Ayatollah Khamenei verwies auf die jüngsten Äußerungen der drei europäischen Länder und sagte: "Während sie selbst die meisten falschen Eingriffe bei regionalen Fragen machen, fordern sie Iran auf, nicht in der Region einzugreifen. Während Großbritannien und Frankreich die zerstörerischsten Atomraketen besitzen und in Deutschland solche stationiert sind, wollen sie der Islamischen Republik Iran sagen, sie solle keine Raketen haben."

 

Revolutionsführer: Heute ist Amerika genau wie der Pharao von Ägypten - Wer US-Präsident wird, hat keinen Einfluss auf unsre Politik

Nov 03, 2020 12:19 Europe/Berlin

Teheran (IRNA) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte mit Bezug zur US-Präsidentschaftswahl: "Gleich wer US-Präsident wird - auf die Politik Irans hat es keinen Einfluss"

Ayatollah Seyed Ali Khamenei hat am Dienstag anlässlich des Jahrestages der gesegneten Geburt von Prophet Mohammad -s.a.- und der Geburt von Imam Sadeq -a.s.- gesagt: "Heute ist Amerika genau wie der Pharao von Ägypten seinerzeit, der Tyrann unserer Zeit."

In einem anderen Teil seiner Fernsehansprache sagte das Revolutionsoperhaupt: "Ehrlich gesagt leidet das amerikanische Regime unter einer schweren politischen, zivilen und moralischen Degeneration. Das ist nicht meine Analyse, sie selbst sagen es."

Ayatollah Khamenei erklärte, dass dieses "Reich" nicht lange andauern werde und fügte hinzu: "Es ist klar, dass die Arbeit eines Regimes, wenn sie an diesen Punkt ankommt, nicht sehr lange dauern und es zerstört werden wird."

Er bezog sich auch auf die Veröffentlichung der beleidigenden Karikaturen des Heiligen Propheten Mohammad -s.a.- und sagte: "Die letzte Demonstration der imperialistischen Arroganz und des Zionismus gegen den Islam ist das, was letzte Woche in Paris passierte."

In Bezug auf die Unterstützung des französischen Präsidenten für die diffamierenden Karikaturen über den geehrten Propheten des Islam sagte er: "Hinter diesem Vorfall stecken Hände." Dies zeige sich daran, dass plötzlich ein Präsident ein Werk verteidige und einige andere Regierungen ihn unterstützten. Dies zeige, dass dahinter eine Organisation stehe.

Ayatollah Khamenei sagte außerdem: "Natürlich ist die islamische Ummah heute voller Wut und Protest. Aber das zeigt, dass die islamischen Gesellschaften lebendig sind."

Das Revolutionsoberhaupt fügte hinzu, dass die französische Regierung dieses Thema mit den Menschenrechten und der Meinungsfreiheit in Verbindung bringe und hierbei sehe man die Lektion der Geschichte! Er fragte: "Was für eine Regierung ist diese französische Regierung? Was ist ihre Politik für eine Politik? Ihre Politik ist genau die, die die brutalsten Terroristen in der Welt beherbergt und geschützt hat."

Ayatollah Khamenei ergänzte: "Dieses Vorgehen ist ein Zeichen des dunklen Wesens der westlichen Zivilisation; Es zeigt, dass diese Zivilisation und diese Kultur und diese moderne Barbarei in ihrem Wesen tatsächlich so abgründig sind."

Er erwähnte auch, dass dieselbe französische Regierung einem blutrünstigen Wolf wie Saddam während des auferlegten Krieges gegen Iran am meisten geholfen habe, und fügte hinzu, dass die Verteidigung der kulturellen Wildheit und der kriminellen Handlungen von Karikaturisten auf der anderen Seite der Medaille stehe, welche die Munafeghin und Saddam unterstützte.

bullet

Siehe vollständige Rede: Imam Chamenei: Die US-Wahlen haben keinen Einfluss auf die Politik des Iran gegenüber den USA

Fernsehansprache Ayatollah Khameneis zum Jahrestag der Geburt des Propheten des Islam

Nov 02, 2020 10:02 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei wird am Dienstag, dem 17. Rabi-ul-Awwal nach dem islamischen Mondkalender, anlässlich des Jahrestages der Geburt von Prophet Mohammad (Friede sei mit ihm) und Imam Jafar Sadegh (Friede sei mit ihm) eine Fernsehansprache halten.

Die Rede wird um 10:30 (Teheraner Ortszeit) live im Fernsehen, Radio und Internet übertragen. Unter anderem wird die Übertragung auf der Webseite der Nachrichtenagentur Iran Press ausgestrahlt.

Bei Sunniten wird am 12. Tag des Monats Rabi-ul-Awwal der Geburtstag des geehrten Propheten des Islam gefeiert. Nach schiitischen Überlieferungen gilt jedoch der 17. Rabi-ul-Awwal als Tag der Geburt von Hazrate Mohammad (F).

Der verstorbene Gründer der Islamischen Republik Iran, Imam Khomeini, der stets zur Einheit der Muslime aufrief, ernannte die Woche zwischen diesen beiden Tagen zur "Woche der Einheit" der Muslime, um islamische Gruppen zu vereinen und zusammenzubringen.

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
Copyright © since 1999