Mai 2012  
     
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Revolutionsoberhaupt betont Standhaftigkeit auf dem Weg der Treue zu Gott

23.5.2012

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die zunehmende Ehre und Macht des iranischen Volkes als das Resultat der Standhaftigkeit auf dem Wege der Treue zu Gott.

Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete am heutigen Mittwoch bei den Feierlichkeiten zum Abschluss des Studium der Offiziersstudenten und der Ausbildung der Revolutionsgarden an der Imam Hossein-Universität in seiner Ansprache das iranische Volk als „Vorreiter“ und hob hervor: „Das pionierhafte iranische Volk setzt im Jahrzehnt von Forschritt und Gerechtigkeit seine rasche Bewegung in Richtung größerer Forschritte und Verwirklichung der Gerechtigkeit fort und die Front der Unterdrückung, des Imperialismus und der Gewaltherrschaft nähert sich im Gegensatz zu ihrem vorgetäuschten Lärm der Schwäche und dem Untergang.“

Der Besuch des geehrten Oberhauptes der Islamischen Revolution an der Imam Hossein (a. s.) - Universität erfolgte zeitgleich mit dem Jahrestag der Befreiung von Khorramschahr aus der Besatzung des irakischen Baathregimes.

Dieser Tag ist beim iranischen Volk als Tag des Widerstandes, der Opferbereitschaft und des Sieges von großer Bedeutung. Die Befreiung von Khorramschahr wurde in den ersten Jahren nach dem Sieg der Islamischen Revolution und zu einer Zeit, in der der baathistische Feind mit all seinen Ausrüstungen und unterstützt vom Ausland einen Teil Irans okkupiert hatte durch ein Heldenepos möglich, das die verschiedenen iranischen Bevölkerungsschichten, insbesondere die enthusiastischen und opferbreiten Jugendlichen schufen.

Diese heroische Tat ist ein goldenes Blatt der Geschichte des iranischen Volkes und ist ein beispielloses Modell für den unbrechbaren Willen Irans für alle Zeiten. Ayatollah ol Osma Khamenei betonte, dass der Weg zu den Gipfeln der Glückseligkeit durch die Bemühungen der vergangenen Generationen geebnet wurde.

Das iranische Volk war in den drei Jahrzehnten seit der Islamischen Revolution mit verschiedenen Verschwörungen und Angriffen der Feinde konfrontiert, hat aber niemals von den revolutionären Idealen und der unermüdlichen Kampfmoral abgelassen. Darüber hinaus unternimmt es große Schritte für Fortschritt und Entwicklung auf verschiedenen wissenschaftlichen, technologischen, wirtschaftlichen und anderen Gebieten, unter Anlehnung an die einheimischen Fähigkeiten.

In den vergangenen Jahren haben auch die Druckausübungen durch die Feinde der Revolution für die Brechung der Standhaftigkeit des iranischen Volkes bei der Beschützung seiner Grundrechte in verschiedene Formen, unter anderem in Form von Sanktionen zugenommen.

Trotz allem sind die iranischen Jugendlichen auf allen Gebieten, insbesondere im wissenschaftlichen Bereich und hier bei der Spezialisierung in Wissenschaften wie Atom- und Nanotechnologie hervorgetreten. Sie schreiten wie die Helden, die eines Tages den Schutz für das Vaterland als die größte Pflicht bezeichnen mit festem Willen fort.

Auch auf militärischer Ebene erreichen die Streitkräfte in der Revolutionsgarde, Armee und bei den Basidsch gestützt auf die wertvollen Erfahrungen aus der Zeit des auferlegten Krieges, jeden Tag neue Errungenschaften.

Das iranische Volk hat heute trotz all den Feindschaften, Verschwörungen und Hindernissen, durch seine Standhaftigkeit gegenüber der Front des Imperialismus und Ausdauer auf dem Wege der Treue zu Gott eine beispielhafte Ehre und Stärke in der Region erlangt und schreitet nach wie vor auf dem Wege des Fortschritts und der Entwicklung fort.

Dem verehrten Revolutionsoberhaupt zufolge „hofft das iranische Volk freudig auf die Zukunft und die Zukunft lächelt ihm freudig zu.“

 

Ausführungen des Oberbefehlshabers zur Rückeroberung von Chorramschahr

23.5.2012

Teheran (IRIB) - Der Oberbefehlshaber Irans betonte, dass die zunehmende Ehre und Macht des iranischen Volkes, die Folge von Beharrlichkeit und Ausdauer auf dem Weg der Treue zu Gott sind.

Hazrate Ayatollah Khamenei, der ehrenwerte Revolutionsführer, hat am heutigen Mittwoch, dem 1. Tag des arabisch-islamischen Kalendermonats Radschab und Jahrestag der gesegneten Geburt von Imam Mohammad Baqer –a.s.- , sowie Jahrestag der Rückeroberung der südwestiranischen Stadt Chorramschahr, bei einer Feier an der Imam Hossein-Universität vor Studenten und Auszubildenden ausgeführt: "Das pionierhafte iranische Volk hat in Jahrzehnten des Fortschritts und der Gerechtigkeit durch eine beschleunigte Vorwärtsbewegung größere Fortschritten, und die Verwirklichung von Gerechtigkeit fortgesetzt und die Front der Imperialisten und Gewaltmächte sind entgegen ihrem vorgetäuschten Lärm, mit Schwäche und Verfall konfrontiert."

Der geehrte Revolutionsführer betonte, dass iranische Volk sehe hoffnungsvoll in die Zukunft und die Zukunft lächele ihm hoffnungsvoll zu. Er fügte hinzu: "Die eherenwerte iranische Jugend, der das Land gehört, muß den pionierhaften Weg des iranischen Volkes fortsetzen, bis die exzellenten Ziele der islamischen Umma erreicht sind."

Ayatollah Khamenei bezeichnete den Weg zu den Gipfeln des Glücks als Folge des Segens der Anstrengungen der vergangenen Generationen, als immerwährend, und erinnerte: "Allerdings bedeutet immerwährend nicht, dass es keine Probleme und Anstrengungen gibt, sondern die Fortsetzung eines solchen Weges erfordert Beharrlichkeit und Ausdauer."

Der geehrte Oberbefehlshaber würdigte auch die Treue der bewaffneten Kräfte Irans, die da sind die Revolutionsgarden (Sepah), die iranische Armee und die Basidschkräfte und betonte: "Die bewaffneten iranischen Kräfte haben während der heiligen Verteidigung bleibende Errungenschaften und Erfahrungen hinterlassen, die immer verwendet werden und als eine Leuchte für die Zukunft dienen müssen."

Ayatollah Khamenei würdigte bei seinem Besuch der Imam Hussein-Universität, am Denkmal für die Verschollenen, die Märtyer der heiligen Verteidigung und las Koranverse für diese.

Empfang von Opferbereiten der Heiligen Verteidigung

19-05-2012

Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ajatollah Khamenei hat bei einem Treffen mit Opferbereiten aus der Zeit der Heiligen Verteidigung diese Zeit mit einem schönen und edlen Gemälde verglichen und gesagt: „Der Weg, der mit der Islamischen Revolution begonnen hat, wird fortgeführt werden. Damit wir die schönen Dinge aus der Zeit der Heiligen Verteidigung den anderen nahebringen, ist es nötig, dass unter Beachtung der Regeln der Kunst zahlreiche Bücher geschrieben werden, um die Opferbereitschaft der Kämpfer im Einzelnen für die Bevölkerung darzulegen.“

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte, das Wirken der Kämpfer in den Jahren des auferlegten Krieges sei erfolgreich, wertvoll, hervorragend und erstaunlich gewesen. Er fuhr fort: „Ihr habt während der Heiligen Verteidigung wichtige und sensible Verantwortungen übernommen und solltet wissen, dass ihr nach dem kleinen Dschihad (in Form der Verteidigung) beim Großen Dschihad (in Form der Charakterveredlung) angelangt seid, der um ein Vielfaches schwerer ist.“ Indem er die Merkmale des Kleinen und Großen Dschihads verglich und beschrieb, betonte er: „Wenn ihr in der heutigen Atmosphäre des Landes an den Grundsätzen und Werten festhaltet und auf den verschiedenen Schauplätzen der Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur die Gottesfürchtigkeit beachtet, wird es von noch höherem Wert und höherer Bedeutung sein!“

Ajatollah Khamenei sagte hierzu weiter:

„Heute sehen wir uns zwei Feinden gegenüber: Zum einen die bösartigen imperialistischen Mächte und zum anderen die eigene Seele. Wenn jemand unter Beachtung der Gottesfürchtigkeit handelt und Entscheidungen trifft, hat er die Grundlagen zur immateriellen Vervollkommnung und zum materiellen Fortschritt geschaffen.“

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete es als Voraussetzung für die spirituelle Wanderung zu Gott, dass der Mensch sich der Sünde enthält. Er sagte: „Durch die Enthaltung von der Sünde ist schon der halbe Weg zurückgelegt. Natürlich hat die Sünde von Leuten, die eine Verantwortung in der Politik, Exekutive, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und in Bezug auf religiöse Angelegenheiten tragen, größere Ausmaße und ihre negative Auswirkung reicht um einiges weiter.“

Indem er darauf hinwies, dass ein richtiges Vorgehen der Verantwortungsträger zu einer allgemeinen Verbreitung dieses Vorgehens führt, unterstrich er: „Durch Standhaftigkeit und ein richtiges Vorgehen, regen wir auch die Gesellschaft an. Natürlich müssen wir wissen, dass diese Bewegung des iranischen Volkes nicht wegen Ermüdung und Ungeduld einiger Leute ins Schwanken und auf Abwege geraten wird.“

Das Revolutionsoberhaupt fügte am Ende seiner Ausführungen hinzu:

„Dieser Weg, der mit der Islamischen Revolution begonnen hat, wird fortgeführt werden und ihr habt gesehen, dass wenn Leute während dieser allgemeinen Bewegung des Volkes die Last der Verantwortung abgelegt haben, diese Last von jungen engagierten Menschen erneut geschultert wurde und sie werden inschallah – so Gott will - diese Last ans Ziel bringen.“

 

Revolutionsoberhaupt trifft Kriegsinvaliden

Freitag, 18 Mai 2012

Teheran (IRIR) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol Osma Khamenei hob beim Treffen mit Kriegsinvaliden hervor: „Der Weg, der mit der Islamischen Revolution begonnen hat, wird fortgeführt."

Der verehrte Ayatollah ol Osma Khamenei bezeichnete das Treffen mit Invaliden aus der Zeit der heiligen Verteidigung als ein schönes Gemälde und betonte: "Der Weg, der mit der Islamischen Revolution begonnen hat wird fortgeführt und damit die Schönheiten der heiligen Verteidigung von der Nähe für das Publikum dargelegt werden, sollten Tausende Bücher mit künstlerischen Wertmaßstäben verfasst werden, um die Einzelheiten über die Opferbereitschaft der Kämpfer für die iranischen Bürger darzustellen.“

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete den Einsatz der Invaliden in den Jahren des auferlegten Krieges als erfolgreich, wertvoll, groß und verblüffend und fügte hinzu: „Heute sind wir mit zwei Feinden, zum einen mit dem boshaften Imperialismus und zum anderen mit dem eigenen Ego konfrontiert. Wenn es gelingt, durch Gottesfurcht Schritte zu unternehmen und Beschlüsse zu fassen, wird die Grundlage für den geistigen Aufstieg und materiellen Fortschritt geschaffen."

Empfang von Lobrednern der Ahl-e Bait (a.s.)

12-05-2012

Zum Jahrestag der Geburt der geehrten Fatima Zahra (Friede sei mit ihr), edles Vorbild für die Sittsamkeit, füllte sich die Imam-Chomeini-Husseiniyeh mit einer Atmosphäre, die angereichert war von der Erinnerung an die hohen Tugenden der Kauthar des Propheten.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat bei diesem Treffen zu dem unvergesslichen historischen Tag, an dem Hasrate Zahra (F.) das Licht der Welt erblickte, gratuliert und den Jahrestag der Geburt Imam Chomeinis (Gott segne ihn), der mit diesem Anlass zusammenfällt, gewürdigt. Ajatollah Khamenei sprach über die verschiedenen Aspekte im Leben Hasrat-e Fatima Zahras (F.) und stellte diese als umfassendes Beispiel für hohe Charaktereigenschaften vor. Er sagte: „Die Ernennung des heutigen Tages zum Tag der Frau, geht mit einer ewigen Lehre für alle, insbesondere für die Frauen in unserem islamischen Lande einher, damit sie sich mit der Zierde der Gottesfürchtigkeit und Sittsamkeit, des Wissens und Mutes, der Standhaftigkeit und der richtigen Kinderziehung sowie der Wertschätzung der Familie schmücken und auf diese Weise den Weg Hasrat-e Zahras (F..) gehen.“

Ajatollah Khamenei verwies darauf, dass menschliche Vorstellung und Rede nicht vermögen, die Tugendhaftigkeit und Gelehrsamkeit, den Glanz und die Erhabenheit der geehrten Tochter des Propheten vollständig zu beschreiben, und fuhr fort: „Aber die Worte und das Leben dieser großen Dame und der Unfehlbaren Imame sind dem Menschen zugänglich. Den falschen Vorbildern der materiellen Welt gegenüber zeigen die Unfehlbaren Imame (F.)m, welcher der richtige Weg für die Menschen ist und in welche Richtung sie sich bewegen sollten. Sie selber stehen auf den Gipfeln der Vollkommenheiten und sie haben den Menschen aufgerufen, diesen Pfad zu beschreiten.“

Das Revolutionsoberhaupt rief die gesamte Gesellschaft und speziell die Frauen auf, den Pfad der spirituellen Vorzüglichkeiten der Unfehlbaren Imame zu gehen. Indem er den Beitrag der iranischen Frauen in der Geschichte auf den verschiedenen Kampfschauplätzen – von der Konstitutionellen Bewegung bis zum Sieg der Revolution und der Heiligen Verteidigung im auferlegten Krieg – veranschaulichte, sagte er: „Diese wirksame Mitbeteiligung zeigt, dass die Frauen mit vollständiger islamischer Bekleidung auf diesen Szenen erscheinen und unerschrocken ihre Pflicht erfüllen können. Ein anschauliches Beispiel sind die hochgeschätzten Mütter der Märtyrer.“

Ajatollah Khamenei erinnerte an die Bestrebungen des Feindes, Schwachpunkte auszunutzen, und fuhr fort: „Für den Menschen existiert die Gefahr, Schaden zu nehmen, und alle müssen wir auf unser Verhalten achten. Wir sollten wissen, dass einige Formen der Selbstdarstellung, des Mangels an Gottesfürchtigkeit und der Nicht-Beachtung von Hidschab und Sittsamkeit zerstörerische und bleibende Folgen auf die Moral und die Politik der Gesellschaft haben. Diesbezüglich müssen die Frauen selber achtsamer sein.“

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete den Hidschab als etwas, was der Frau Persönlichkeit verleiht und ihr Würde und Charakterfestigkeit gibt. Er betonte: „Die Sittsamkeit der Frauen ruft Ehre, Wertschätzung und einen guten Ruf und Achtung der Frau in der Gesellschaft hervor. Deshalb ist dem Islam dafür zu danken, dass er den Hidschab hervorgehoben hat.“

An einer anderen Stelle seiner Ausführungen sagte das Oberhaupt der Islamischen Revolution, das Wissen und die Erkenntnis der Edlen aus dem Prophetenhaus (Ahl-e Bait Friede sei mit ihnen) seien ein großer Segen Gottes. Er erklärte: „Ein weiterer Segen ist es, die vortrefflichen Eigenschaften der Ahl-e Bait (F.) in Form Poesie und Prosa zu loben. Die Lobredner der Ahl-e Bai sollten dies zu schätzen wissen.“

Ajatollah Khamenei sagte, dass durch die Vorstellung er spirituellen Vortrefflichkeiten der Edlen aus dem Prophetenhaus (F.) der Gesellschaft Vorbilder zur Verfügung gestellt werden, und fuhr fort: „Wenn diese Vorstellung in der Gesellschaft aufgrund von religiöser Motivation und Wahrhaftigkeit geschieht, wird es ein höheres wirkungsvolles Schaffen sein. Der Lobredner muss also darauf achten, welche Eigenschaften er insbesondere beschreiben sollte, um seinen Zuhörer recht zu leiten, in seinem Herzen Ergebenheit und Ehrfurcht vor Gott hervorzurufen und ihn anzuspornen, den Weg der Ahl-e Bait zu gehen.“

Er sagte die Lobredner, hätten die Aufgabe, unter Nutzung einer guten Stimme, einer ansprechenden Melodie und in Form von Reimen die Wahrheit darzulegen und betonte: „Die geistige Wirkung auf die Zuhörer wird durch die Heranziehung mehrerer Künste verdoppelt. Deshalb sind Überlegung und Ausbildung notwendig.

Indem er auf das hohe Niveau an Auffassungsvermögen, Erkenntnis, geistiger Reife, Bewusstsein und Scharfsinnigkeit der Mitglieder der Gesellschaft hinwies, sagte er: „Heute erstrahlen in der durch und durch materiellen Welt die Fähigkeiten des Islamischen Irans auf den verschiedenen Gebieten und verbreiten wie eine Sonne Licht. Die Lobredner sollten ihren Zuhörern unter Beachtung dieser Atmosphäre ihre Gedichte und Reden vortragen.“

Zu Beginn dieser Begegnung trugen einige Lobredner der Ahl-e Bait (F.) ihre Hymnen vor, in denen sie die Würde und Größe der geehrten Tochter des Erhabenen Propheten (Frieden sei mit ihm und seinem Hause) priesen und ihres Nachkommens, des geehrten Imam Chomeinis (Gott habe ihn selig) gedachten.

 

Ansprache des Revolutionsoberhauptes anlässlich des Frauentages

12.5.2012

Teheran (IRIB) - Das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution gratulierte am heutigen Samstag zum Jahrestag der Geburt von Hazrat Fatemeh (s.a.), Tochter des erhabenen Propheten des Islam und würdigte die verschiedenen Dimensionen ihres Lebens als ein vollkommenes Vorbild der Gelehrsamkeiten für alle Frauen, insbesondere für die iranischen Frauen.

Er sagte: „Die Widmung dieses Tages zum Frauentag beinhaltet unvergängliche Lehren für alle, insbesondere für die Frauen, damit sie durch Gottesfurcht, Keuschheit, Wissen, Tapferkeit, Standhaftigkeit und richtige Erziehung der Kinder sowie Wertschätzung der der Familie den Weg von Hazrat Fatemeh einschlagen.“

Obwohl es unmöglich sei, die Gelehrsamkeit, den Glanz und die Erhabenheit der verehrten Tochter des Propheten in vollem Umfang darzulegen, seien ihre Worte und Lebensweise nicht unbegreiflich, sondern ein Gegenentwurf zu den verlogenen Modellen der materiellen Welt und eine zeitlose Orientierung.

Das Revolutionsoberhaupt wies darauf hin, dass der Hidschab die Persönlichkeit der Frau stärkt und zu ihrer Würde und Charakterfestigkeit beiträgt.

Schließlich verwies der geehrte Ayatollah ol Osma Khamenei auf das hohe Niveau von Wissen, geistiger Reife und Scharfsinnigkeit der Bürger und sagte: „Heute glänzen die Fähigkeiten des Islamischen Iran in den verschiedenen Bereichen der durch und durch materiellen Welt, und die Lobredner der Ahl-ul-Bait sollten diese Atmosphäre in ihren Reden und Gedichten zum Ausdruck bringen.

 

Ansprache des Revolutionsoberhauptes auf der internationalen Teheraner Buchmesse

6.5.2012

Teheran (IRIB) - Das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei hat am heutigen Sonntag die 25. Internationale Teheraner Buchmesse besucht und bei dieser Gelegenheit die Förderung der Lesekultur zu einem wichtigen Ziel der iranischen Kulturpolitik erklärt.

Nach Besichtigung mehrerer Ausstellungshallen äußerte sich das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution vor Verlegern sehr zufrieden über das außerordentliche Interesse der Bürger für diese Messe und sagte, dass das Bestmögliche getan werden müsse, um im Iran die Begeisterung für das Bücherlesen zu entwickeln und zu vertiefen. Er regte an, für diese Zielsetzung konkrete, in Phasen aufgeteilte Pläne zu entwickeln und diese in Übereinstimmung mit den alljährlich stattfindenden Buchmessen zu realisieren. Trotz des großen Besucherandrangs in diesem Jahr seien außerdem weitere Bemühungen erforderlich, um noch mehr Interesse für das Lesen von Büchern und den Besuch der Buchmesse zu wecken.

Schließlich, so Ayatollah Khamenei, sollte die Übersetzung von Büchern nicht auf einer Einbahnstraße stattfinden, sondern die Regierung sollte die Voraussetzungen dafür schaffen, dass gute iranische Bücher, vor allem auf den Gebieten Religion, Geschichte, Literatur und Wissenschaften, in verschiedene Sprachen übersetzt und der Weltbevölkerung vorgestellt werden.

Ayatollah Khamenei: Bürger sollen Stichwahl wie den ersten Wahlgang ernst nehmen

4.5.2012

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei hat dem iranischen Volk empfohlen, die zweite Runde der 9. Parlamentswahl wie den ersten Wahlgang ernst zu nehmen.

Ayatollah Khamenei: Bürger sollen Stichwahl wie den ersten Wahlgang ernst nehmenAyatollah Khamenei, der selbst am heutigen Freitagmorgen kurz nach der Öffnung der Wahllokale seinen Stimmzettel in die Urne einwarf, unterstrich vor Reportern die Bedeutung der Stichwahl und sagte: "Je mehr Stimmen die Abgeordneten, die von den Bürgern ins Parlament geschickt werden, erhalten, desto vertrauensvoller, angesehener, stärker und energischer können sie ihre Arbeit leisten." Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Wahl als eine wichtige und wesentliche Angelegenheit.

In Iran findet heute die 2. Runde der Parlamentswahlen statt. Dabei wird in einer Stichwahl zur neunten Legislaturperiode über die Vergabe von 65 der insgesamt 290 Parlamentssitze an 130 Kandidaten entschieden. Die 1. Runde fand am 2. März statt.

Ausführungen des Revolutionsführers vor Lehrern aus ganz Iran

Teheran (IRIB) – Der geehrte Revolutionsführer sagte: "Das iranische Volk wird am Freitag den 4.Mai 2012 ein weiteres Mal seinen Scharfsinn und seine Kenntnis der Situation zeigen."

Ayatollah Khamenei, das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am heutigen Mittwoch bei einem Treffen mit tausenden Lehrern aus ganz Iran unter Hinweis auf die zweite Runde der Wahlen für das 9. Parlament in Iran betont: "Das iranische Volk wird am kommenden Freitag ein weiteres Mal mit seiner Präsenz auf der Szene, seine Intelligenz, seinen Scharfsinn und seine Kenntnis der Situation beispielhaft darstellen."

Er fügte hinzu: "Das iranische Volk hat immer wachsam und im rechten Augenblick seine Aufgabe erfüllt, wie am Beispiel der ersten Runde der Parlamentswahlen am 2. März zu erkennen war und diese Situationskenntnis hatte auch ihre Wirkung."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte außerdem, dass die Völker in der derzeitigen Lage der Welt für die Erzielung ihres Erfolges sehr wachsam sein und ihre Kapazitäten in den Arenen einbringen müssen. Weiterhin sagte er: "Durch die Gnade des Allerhöchsten ist das iranische Volk auf den Schauplätzen präsent und wachsam, kennt seine Feinde und lässt sich nicht von ihren freundschaftlichen Heucheleien täuschen."

Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete Wahlen als eine Manifestation der Präsenz auf der Szene und erinnerte: "Beim Konflikt unter den materialistischen Mächten muss das iranische Volk zur Verteidigung seiner Rechte und der Rechte der nächsten Generationen präsent und wachsam sein."

Ayatollah ol Osma Khamenei bezeichnete die Zukunft des iranischen Volkes als sehr klar und erklärte: "Mit der Gnade des Schöpfers wird die Zukunft des islamischen Iran ganz sicher besser als heute sein."

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution würdigte während dieser Veranstaltung den Märtyrer Ayatollah Morteza Motahari und gratulierte zum "Tag des Lehrers" in Iran. Zur Stellung und Bedeutung des Lehrers sagte er, dass die wichtigste Besonderheit eines Lehrers darin besteht, dass er die Kinder und Jugendlichen mit Begabung, Gefühl, und vielfältigen Fähigkeiten durch seine Bemühungen und Initiativen zu rechtschaffenen Menschen und kompetenten Wissenschaftlern machen kann.

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