April 2012  
     
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Besichtigung der Arzneimittelwerke Darupachsch Drucken

29-04-2012

Im Jahr der Unterstützung für die Nationale Produktion und kurz vor dem Tag des Arbeiters besuchte Ajatollah Khamenei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution, am heutigen Sonntagmorgen das Arzneimittelwerk Darupachsch und informierte sich aus nächster Nähe über die neuesten Errungenschaften in der Arzneimittelerzeugung im Land. Vor der Versammlung von Hunderten von vorbildlichen Arbeitern aus ganz Iran unterstrich er, die tatsächliche Verwirklichung der einzelnen Ziele des Landes darunter der politischen Unabhängigkeit erfordere das Zurückgreifen auf die eigenen Möglichkeiten und die wirtschaftliche Unabhängigkeit; wirtschaftliche Unabhängigkeit aber hänge von der Entwicklung der nationalen Produktion ab und diese Nationalproduktion komme durch wahre allgemeine und praktizierte Achtung iranischer Arbeit und iranischen Kapitals zustande.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution suchte beim Eintreffen in dem Arzneimittelwerk als erstes die Gedenkstätte für die Märtyrer aus den Reihen der Arbeiter auf. Dort verlas Ajatollah Khamenei die Eröffnungssure des Korans und bat Gott um die höchsten Stufen für diese Märtyrer.

Ajatollah Khamenei besichtigte daraufhin die Sterilräume für die Herstellung von Injektionsmedikamenten und Arzneimitteltropfen und wurde mit den verschiedenen Phasen der Herstellung, Qualitätskontrolle und Verpackung dieser Art von Arzneimitteln vertraut.

Die Produktions-, Kontroll- und Verpackungsabteilung von Injektionsmitteln und sterilen Augen- und Nasentropfen des Arzneimittelwerkes Darupachsch wurde in 12 Monaten von inländischen Spezialisten entworfen, gebaut und ausgestattet.

Zu den Medikamenten, die in dieser Abteilung hergestellt werden, gehört ein Wachstumshormon, dessen Herstellungsphasen sich äußerst kompliziert gestalten und bislang nur im Alleinbesitz von einigen wenigern Länder sind.

Am heutigen Tage wurde anlässlich der Besichtigung des Arzneimittelwerkes seitens des Oberhauptes der Islamischen Revolution, das erste Injektionsmittel dieses Komplexes mit dem Handelsnamen Enoxaparin 6000 hergestellt und auf den Markt geschickt.

Bei dieser Besichtigung waren ebenso die Ministerin für Gesundheitswesen, medizinische Behandlung und Lehre, sowie der Minister für Kooperative, Arbeit und soziale Wohlfahrt und auch der Minister für Industrie, Bergbau und Handel zugegen und erstatteten Bericht über die wichtigsten Aktivitäten.

Frau Dr. Wahid Dastdscherdi, die das Ministerium für Gesundheitswesen, medizinische Behandlung und Lehre leitet, verwies auf die Errungenschaften der Arzneimittelwerke, die trotz der Sanktionen erreicht wurden. Sie sagte: „Die Sanktionen haben als gute Gelegenheiten zur Folge gehabt, dass die Sachverständigen im Inland festen Willens Maßnahmen bei der Arzneimittelherstellung, insbesondere Medikamenten mit fortgeschrittener Technologie ergriffen haben und die Islamische Republik Iran in der Region den ersten Platz bezüglich der Arzneimittelherstellung erreichte.“

Sie fügte hinzu, im Iran gäbe es inzwischen 100 Arzneimittelwerke und 14 von ihnen seien biotechnische Werke. Sie sprach von der Herstellung von Medikamenten, die bislang im Alleinbesitz Europas und der USA waren und über Investitionen in die Herstellung von pflanzlichen und nano- bzw. biotechnologisch gewonnenen Medikamente.

Der Minister für Kooperative, Arbeit und soziale Wohlfahrt, Scheichulislami verwies bei diesem Treffen auf die

Gewinnung von 800 verschiedenen Erzeugnissen und Rohstoffen für medizinische Zwecke in dem Herstellerwerk Darupachsch und sagte: „Dieses Werk stellt 40 Prozent der medizinischen Erzeugnisse im Lande her und seine Produkte werden in 50 andere Staaten ausgeführt.“ Er hob hervor, dass im laufenden iranischen Sonnenjahr, welches zum Jahr der Nationalproduktion ernannt wurde, 7 mit höchstmoderner Technologie hergestellte neue Medikamente für die Behandlung von Krebs und Multisklerose auf dem Markt angeboten werden sollen.

Der Minister für Industrie, Bergbau und Handel, Ghazanfari sagte in seinen Ausführungen mit Hinweis auf die Ernennung dieses Jahres zum Jahr der Unterstützung für die Inlandsproduktion und Kapital und Arbeit Irans, zum diesjährigen Programm seines Ministeriums gehörten der Abschluss von 18 Tausend halbfertigen Projekten, die Investition in vorrangige Plänen, die Verhinderung unkontrollierter Importe, der Ausbau des Exports, die Verbesserung des Gewerbe- und Arbeitsklimas, Investitionen in neue Technologien und die Nutzungssteigerung.

Danach berichtete der Exekutivleiter des Arzneimittelwerkes Darupachsch, Dr. Naghdi über die Herstellung von verschiedenen Medikamenten in diesem Werk und Zukunftspläne, darunter die Inlandsgewinnung des Grundstoffes für Insulin.

Das Oberhaupt der Islamischen Republik traf sich ebenso mit den vorbildlichen Arbeitern aus ganz Iran und Arbeitern verschiedener Industrieeinheiten. Er gratulierte allen und der iranischen Nation zur Woche der Arbeiter und sagte, der Grund für seine Anwesenheit unter den Arbeitern bestehe darin, die iranischen Werktätigen und die iranische Arbeit zu würdigen und sich zu bedanken. Er sagte, in dem er daran erinnerte, dass der Prophet des Islams die Hand eines Arbeiters geküsst hat: „Dies ist eine wertvolle Lehre für alle und symbolisiert, auf welche Stufe der Islam die Arbeit und die Arbeitskraft stellt.“

Er bezeichnete Arbeit im weiten Sinne als Arbeit mit der Hand, körperliche und geistige Arbeit, und Arbeiten in Wissenschaft und in Leitungsfunktionen und sagte, Arbeit sei Mittelpunkt des Lebens, der Aktivität und des anhaltenden Fortschrittes jeder Gesellschaft. Er verwies darauf, dass sozialistische und kapitalistische Regierungen die Arbeiter ausnutzen und fuhr fort: „Im Gegensatz zu diesen Ideologien behandelt der Islam den Arbeiter ehrlich und betrachtet auf der Basis einer soliden Denkweise, die Arbeit als Wert und als wertschöpfend.“

Ajatollah Khamenei unterstrich die Notwendigkeit, dass die Lehren und gedanklichen Grundlagen des Islams bei der Planung und den Maßnahmen auf dem Gebiet der Arbeit und der Arbeitergemeinschaft optimal zum Ausdruck kommen sollten. Er bezeichnete Kapital und Arbeitskraft als die beiden wesentlichen Stützen der nationalen Produktion und für die Weiterentwicklung und fügte hinzu: „Die iranische Arbeit und das iranische Kapital müssen geachtet werden, damit die nationale Produktion im wahren Sinne des Wortes möglich wird.“ Ajatollah Khamenei erinnerte an seine laufenden Ermahnungen der letzten Jahre dahingehend, dass sich die Komplotte der Feinde auf die wirtschaftlichen Angelegenheiten konzentrieren, und fuhr fort: „Die Zeichen dieses großen Komplottes treten unter den jetzigen Bedingungen von Tag zu Tag mehr zum Vorschein. Aber die iranische Nation wird mit demselben festen Willen, mit dem sie die anderen Hindernisse aus dem Weg räumte, so Gott will, auch diese Hürden beiseite rücken.“

Das Revolutionsoberhaupt sagte, zur Überwindung der feindlichen Verschwörungen im Bereich der Wirtschaft seien der Wille und Einsatz der Arbeiter, der Kapitalinhaber sowie der Leitenden Kräfte in den staatlichen und privaten Sektoren notwendig. Er fuhr fort: „Auch jeder einzelner Bürger sollte durch Konsum der Inlandserzeugnisse seinen Willen demonstrieren, dem Feind entgegenzuwirken.“

Ajatollah Khamenei sprach auch die Beachtung der Inlandsproduktion durch die Regierung an und unterstrich: „In dieser Angelegenheit müssen grundlegende Maßnahmen erfolgen und zugleich erfordert die Stabilisierung der Wirtschaft des Landes die unermüdliche Anstrengung der Exekutive, Legislative und Judikative.“ Er bezeichnete es als Aufgabe der drei Regierungsgewalten, auf einen gesunden Verlauf von Wirtschaft, Arbeit, Produktion und Investition zu achten und diesen zu unterstützen. Bei Beschreibung der notwendigen Maßnahmen zur Stärkung der Nationalproduktion und Unterstützung iranischer Arbeit und iranischen Kapitals fügte er hinzu: „Die Steigerung von Fertigkeiten und Qualifizierung von Arbeitskräften, eine geeignete Sichtweise im Management und die Herstellung des Gefühls der Sicherheit sowohl für die Arbeiter als auch für die Investoren müssen auf die Tagesordnung gestellt werden.“

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte weiter, diejenigen Dinge, welche die Wirtschaft behindern, müssten angemessen bekämpft werden, damit die nationale Produktion gestärkt werden kann. Er erläuterte in diesem Zusammenhang: „Schmuggel und Missbrauch von Finanzkapital und den Anlagen der Bevölkerung auf den Banken sind deutliche Beispiele für Behinderung der Wirtschaft.“

Bei der näheren Beschreibung dieser Art von Missbräuchen sagte er zudem: „Das Vorgehen von Leuten, die unter einem Deckmantel und für bestimmte Zwecke Großkredite von einer Bank erhalten, aber diese in Wirklichkeit anderswo verwenden, ist ein anschauliches Beispiel für einen Betrug und Diebstahl aus dem Geldbeutel der Bevölkerung. Gegen solche Leute ist vorzugehen.“

Ajatollah Khamenei dankte für die Anstrengungen und außerordentlichen Leistungen in dem Bereich der Inlandsproduktion und fuhr fort, die Herstellung eines Wettbewerbs, Qualitätsverbesserung und Reduzierung des Endpreises der Inlandsprodukte seien weitere Vorbedingungen für die Stärkung der Nationalproduktion. Er forderte, dass die Regierung den Produktionseinheiten in dieser Beziehung hilft.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution zählte noch weitere Voraussetzungen für die Unterstützung der Nationalproduktion auf, nämlich eine Politik mit Schwerpunkt Produktion, die Hervorrufung einer Kultur des Konsums von Inlandserzeugnissen sowie Revision und Neuerung im Bereich der Maschinenanlagen und Erzeugnisse sowie im Management . Am Ende seiner Rede unterstrich er noch: „Die drei Regierungsgewalten und die verschiedenen staatlichen Organe, der Privatsektor und die Kulturverantwortlichen des Landes sowie die Werbung im Rundfunk und Fernsehen müssen alle im Dienste der Nationalproduktion stehen, damit mit Gottes Gnade den skrupellosen Feinden der Nation ein harter Schlag versetzt wird.“

Ajatollah Khamenei, traf vor seiner Begegnung mit den Arbeitern mit einigen Angehörigen von Märtyrern aus der Arbeitergesellschaft Irans zusammen und sprach ihnen Trost zu.

Zum Abschluss besichtigte das Revolutionsoberhaupt eine Ausstellung für im Inland erzeugte Medikamente. Schwerpunkt dieser Ausstellung waren Arzneimittel, deren Herstellung auf hoher Technologie beruht, und ebenso Medikamente, die exportiert werden.

 

Sicherheit ist die Voraussetzung einer geordneten Planung

15.4.2012

Sicherheit ist die Voraussetzung einer geordneten Planung

Teheran (IRIB) - Das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei bezeichnete am heutigen Sonntag beim Treffen mit dem iranischen Innenminister sowie dem Stellvertreter des Oberbefehlshabers der Ordnungskräfte, den Kommandanten der Ordnungskräfte und einer Anzahl von Kommandeuren und Mitarbeitern dieser Truppengattung die Herstellung von Sicherheit als eine essentielle Voraussetzung jeder geordneten und organisierten Planung.

Er betonte: „Wenn es in einer Gemeinschaft keine Sicherheit gibt, behindert das den Fortschritt und Aufstieg eines Landes." Weiter wies er darauf hin, daß jede Planung sich auf Vernunft gründen müsse.

Revolutionsoberhaupt trifft neue Mitglieder des Landesinteressenrates

8.4.2012

Revolutionsoberhaupt trifft neue Mitglieder des Landesinteressenrates

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol-Osma Khamenei sagte, dass ein Teil der wichtigsten Angelegenheiten des Landes im Landesinteressenrat erörtert und gelöst wird, was ein Zeichen für die überaus bedeutende Stellung des Landesinteressenrates ist.

Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete am Sonntagnachmittag bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden und den Mitgliedern der neuen Amtsperiode des Landesinteressenrates, diesen als eine Verkörperung der kollektiven Vernunft in der Islamischen Staatsordnung und hob hervor: „Die Interessen, die dieser Rat festlegt, müssen durch die Mehrheit der Mitglieder bestätigt werden." Der Revolutionsführer wies dann auf die Pflichten des Landesinteressenrates bezüglich der Verfassung hin und fügte hinzu: „Die Beratung mit dem Revolutionsoberhaupt bezüglich der allgemeinen politischen Richtlinien des Landes und die Regulierung dieser Politik, die in Wahrheit die grundlegende Geometrie der Staatsordnung und der Drei Gewalten ist, ist eine der überaus wichtigen Aufgaben des Landesinteressenrates."

Der verehrte Ayatollah ol Osma Khamenei bezeichnete als eine weitere Pflicht des Landesinteressenrates die Beilegung der Probleme des Landes und hob hervor: „Der Landesinteressenrat kommt auch dann zum Einsatz, wenn eine Angelegenheit in die Sackgasse geraten ist.“

Er bezeichnete die große Bedeutung der Landesinteressen als einen weiteren Rahmen der Aufgaben des Landesinteressenrates und hob hervor: „Der Zeitraum für alle Anweisungen, die im Rahmen der Landesinteressen getroffen werden, muß ersichtlich sein."

Der verehrte Ayatollah ol Osma Khamenei wies zudem auf die vorwärts gerichtete Bewegung des Landes und der Staatsordnung hin und betonte: „Der Landesinteressenrat sollte mit einem positiven Blick auf die Angelegenheiten des Landes diesen Prozess fördern.“

Er ergänzte: „Die Mitglieder dieses Rates sollten in der neuen Amtsperiode die Angelegenheiten ernsthaft und genau überprüfen und ihre Pflichten mit Frische und Freude erfüllen."

Revolutionsführer begnadigt Strafgefangene

5.4.2012

Teheran (IRIB) - Anlässlich des iranischen Nationalfeiertages am 12.

Farwardin (31.März 2012) hat der geehrte Revolutionsführer der Begnadigung bzw. dem Straferlass für Gefangene zugestimmt.

Wie es aus dem Büro des Revolutionsoberhauptes heißt, hat Ayatollah Khamenei dem Antrag auf Straferlass bzw. Strafermäßigung vom Vorsitzenden der iranischen Justiz Ayatollah Amoli Laridschani für 1002 Gefangene, die von Allgemeinen bzw. Revolutionsgerichten sowie von der Justiz der iranischen Armee verurteilt worden waren, anlässlich des iranischen Nationalfeiertages stattgegeben.

 

Revolutionsführer betont Wahrung des Geistes der heiligen Verteidigung

Mittwoch, 04 April 2012

Teheran (IRIB) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am heutigen Mittwoch bei einem Treffen mit Kommandeuren der Armee und Verantwortlichen der Vertretung des befugten Rechtsgelehrten (Wali Faqih)die iranische Armee zur Wahrung und Stärkung der religiösen Motive, neben der Stärkung der Bereitschaft empfohlen.

Dem Informationsbüro des geehrten Revolutionsoberhauptes zufolge hat Ayatollah Khamenei bei diesem Treffen betont, dass die Armee der IR Iran sehr wichtige und wertvolle Erfahrungen während der 8-jährigen heiligen Verteidigung gemacht habe und diese hochgeschätzten Erfahrungen immer überprüft und genutzt werden sollten.

Hazrate Ayatollah Khamenei bezeichnete die jahrelangen Erfahrungen der heiligen Verteidigung als rare Gelegenheit in der Geschichte des Landes und erläuterte: "In diesen 8 Jahren haben sich alle Länder in der Welt, egal ob im Westen oder Osten, gegen die Islamische Republik Iran gestellt und die fortschrittlichsten Systeme dem irakischen Baath-Regime zur Verfügung gestellt." Der Revolutionsführer erinnerte: "Die westlichen Länder, die behaupten Verteidiger von Menschenrechten und Demokratie zu sein, haben selbst nicht davor zurückgeschreckt dem Baath-Regime Chemiewaffen zur Verfügung zu stellen, um zu versuchen die islamische Staatsordnung und das iranische Volk in die Knie zu zwingen."

Weiter ergänzte er: "Trotz all dieser Anstrengungen und Unterstützungen konnten sie aber die IR Iran nicht in die Knie zwingen und dieser Abschnitt der Geschichte Irans ist sehr groß und wertvoll und steht den bewaffneten Streitkräften Irans zur Verfügung."

Das Revolutionsoberhaupt hat das Glück und den Fortschritt des iranischen Volkes als von der Geduld und der Standhaftigkeit bei der erfolgreichen Durchschreitung der historischen Zeitabschnitte bezeichnet und betont: "Das iranische Volk wird mit seinen wertvollen Erfahrungen aus der Islamischen Revolution und der heiligen Verteidigung sowie der guten derzeitigen Situation sicherlich ehrenhaft aus dem jetzigen Zeitabschnitt hervorgehen."

Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte wies auf die Drohungen der Feinde des iranischen Volkes hin und ergänzte: "Die Vielzahl der Drohungen zeigt die Stärke der Islamischen Staatsordnung, denn wenn die IR Iran keine Stärke und hohe Effizienz besitzen würde, wären die Feinde des iranischen Volkes nicht derart in Panik geraten und hätten sich nicht all diesen Gefahren ausgesetzt."

Hazrate Ayatollah Khamenei hat abschließend die Rolle der menschlichen Kraft bei der Armee als wichtig bezeichnet sowie betont, dass es notwendig sei sich mit dem jetzigen Entwicklungsstand nicht zufrieden zu geben und den Geist der heiligen Verteidigung zu wahren.

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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